Konzept

Mit Gott groß werden

Unser Leitbild verbindet uns mit anderen evangelischen Kitas. Hinter ihm verbergen sich die Werte, mit denen wir unser Kita-Leben gestalten wollen: eine christliche Haltung zum Menschen – interkulturelle, offen und tolerant. Begleitet von dem, was dem christlichen Glauben Leben einhaucht: den Glauben an ein Stück von Gott, das in jedem von uns steckt. Wir wollen eine Pusteblume für alle sein: vielfältig und in der Gewissheit, geliebte Geschöpfe Gottes zu sein. Deswegen trägt unser Logo dort sein Herz, wo sich alle Treffen, wo Gemeinschaft entsteht.

Religionspädagogik

Religionspädagogische Arbeit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Kita-Lebens. Zum Beispiel …

beim Einüben von Ritualen (Morgen-/Singekreis)
beim Geschichtenerzählen
in regelmäßigen Kita-Gottesdiensten
wenn unsere Pastoren vorbeikommen, um eine Geschichte zu erzählen oder mit uns zu singen.

Unsere Mitarbeiterinnen werden religionspädagogisch geschult. Die örtliche und innerliche Nähe zur Kirchengemeinde Malente ist uns wichtig und wertvoll geworden.

Querschnittsdimensionen

Ganz unabhängig von unserer religionspädagogischen Prägung haben wir uns den sog. Querschnittsdimensionen der Bildungsleitlinien verschrieben. Diese sind:

interkulturelle Orientierung
Inklusion
Sozialraumorientierung
Genderbewusstsein
Partizipation

Mehr dazu in unserem pädagogischen Konzept, das Sie weiter unten auf dieser Seite finden.

Little girl of preschool age, child dancing, spinning indoors in a competition with a long multi-colored cloth animator in honor of the birthday.

Kinderschutz

Die Umsetzung unseres Schutzauftrag gem. § 8a SGB VIII2 geschieht in unserer Kita in Zusammenarbeit mit dem Kreis Ostholstein – Bereiche Jugendamt und soziale Hilfen in Form eines Kooperationsvertrages. Ihr Kind soll in unserem Kindergarten sicher sein. Sowohl mit Blick auf die Einrichtung unserer Räume als auch auf den Umgang miteinander: uns ist ein präventiver und sensibler Umgang mit den Bedürfnissen und Grenzen Ihrer Kinder wichtig.

Unsere Mitarbeiterinnen werden regelmäßig in Fragen der sexuellen (Gewalt)Prävention geschult. Bei Beobachtungs- und Beschwerdefällen setzen wir auf einen festgelegten Maßnahmenplan (hier einzusehen).